Der für den kommenden Donnerstag geplante Gay-Pride-Umzug durch die Heilige Stadt ist von den Behörden jetzt endgültig genehmigt worden. Die Parade werde maßvoll und in einem dem Charakter der Stadt angemessenen Rahmen stattfinden, sagte ein Sprecher. Polizei und Stadt hatten vorher Bedenken wegen der angekündigten Proteste diverser religiöser Gruppierungen. Die dürfen jetzt aber auch demonstrieren. So genehmigte die Polizei eine Gegendemo der ultraorthodoxen Charedi-Sekte. Sie soll am Sonntag mit erwarteten 100.000 Teilnehmern stattfinden und richtet sich gegen den moralischen Verfall.
CSD Jerusalem findet statt
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