Insgesamt wurden in den vergangenen 20 Jahren mehr als 30 Millionen Euro als Hilfs- und Unterstützungsleistungen an Betroffene ausgegeben. Darüber informiert eine Pressemitteilung der Deutschen AIDS-Stiftung, die anläßlich der heute stattfindenden dritten Jahrestagung herausgegeben wurde. Weiter heißt es, durch die Arbeit der Stiftung habe man in mehr als 60.000 Fällen das Leben von Menschen mit HIV und AIDS verbessern können. Die ausgegebenen Gelder stammten vor allem aus Spenden und aus Einnahmen von Benefizveranstaltungen.
Weitere Themen auf der dritten Jahrestagung der Deutschen AIDS-Stiftung sind sowohl nationale und internationale Herausforderungen im Kampf gegen HIV und AIDS als auch konkrete Hilfen im In- und Ausland. Eröffnet wird die Veranstaltung von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt.
