Nachdem sich bereits große Firmennamen wie IKEA und auch McDonalds für die Rechte Homosexueller aussprachen und darüber hinaus auch mit Spenden in die Offensive gingen, zeigt sich ein weiterer Markenriese tolerant und vor allem großzügig. Pepsi unterstützt mit einer Summe von 500.000 Dollar das amerikanische Projekt PFLAG (Parents and Friends of Lesbians and Gays), das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Aufklärung und Toleranz in besonders konservativen Gegenden zu schaffen. Dass ein Bekenntnis zur schwulen Community auch ein gewisses Risiko birgt, weiß Pepsi und will die Zusammenarbeit mit PFLAG dennoch weiterführen. In der Vergangenheit haben Mitglieder der American Family Association (AFA) immer wieder zum Boykott einzelner Unternehmen aufgerufen, da sich diese für mehr Rechte Homosexueller aussprachen. Darunter Disney oder auch Wal-Mart. Bislang blieben die Aktionen der AFA erfolglos. Auch neu in der Gruppe der Pro-Homos ist Suchmaschine Google. In der Diskussion um ein erneutes Verbot der Homo-Ehe in Kalifornien postiert sich der Internetanbieter ganz klar auf die Seite der Schwulen und Lesben. fj
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