Er ist der Urheber des international umstrittenen Gesetzesantrag in Uganda, welcher die Strafen für homosexuelle Lebensweisen drastisch erhöhen soll. Jetzt bekommt David Bahati Druck von der britischen Regierung.
Laut Informationen der britischen Zeitung Guardian planen das Auswärtige Amt, der Zoll und andere Behörden des Vereinigten Königreichs ein Einreiseverbot für Bahati, sollte dieser das Gesetzesvorhaben, nach dem HIV-Infizierte sogar mit dem Tod bestraft werden könnten, nicht stoppen. ck