Gestern wurde das seit 1987 geltende Einreiseverbot für HIV-Positive in die USA aufgehoben. Menschenrechtsorganisationen zeigten sich zufrieden.
Bisher galt für HIV-Positive eine auf 30 Tage beschränkte Aufenthaltserlaubnis in den Vereinigten Staaten von Amerika. Auslandsstudien oder gar eine Arbeitserlaubnis waren für HIV-positive Menschen nicht möglich. Die Organisation Human Rights Campaign sprach vom Ende eines traurigen Kapitels im Umgang mit HIV und AIDS. Immigration Equality begrüßte das Ende einer beleidigenden Diskriminierungspolitik. ck