Die zweiteilige DSF-Dokumentation über das Tabuthema Homosexualität im Deutschen Fußball Tabubruch ist mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet worden.
Das Adolf-Grimme-Institut gab heute bekannt, dass Filmemacher Aljoscha Pause für die gerade durch den Fall Amerell wieder hochaktuelle Dokumentation über den Umgang mit Homosexuellen im Fußball mit einem Spezialpreis ausgezeichnet wird.
Als zweiter Privatsender darf sich ProSieben über einen Grimme-Preis für die Dokumentation Galileo Spezial - Karawane der Hoffnung, in der es um den weltweiten Kampf gegen die weibliche Genitalverstümmelung geht, freuen. ck