Das ging nach hinten los. Ein im Internetportal der Frauenzeitschrift BRIGITTE eingestelltes Rezept sorgte für einige Aufregung im Forum der Seite und dann auch in der Szene. Der Reisejournalist Robert Niedermeier (www.reiserobby.de) postete einen Screenshot des Schwulen Huhns und so wurden dann auch wir aufmerksam. Inzwischen ist die Seite geändert worden und die Redaktion von BRIGITTE bittet um Entschuldigung.
Wie auf dem Foto zu sehen, wurde aus einem Brathahn ein schwules Huhn, in dem dazu aufgefordert wurde, bei der Zubereitung eine Zitrone in den Allerwertesten des gerupften Gockels zu schieben. Die Empörung im Forum war groß, erst änderte BRIGITTE den Artikel, dann kam eine Entschuldigung per Kommentar.
· BRIGITTE.de-Team
am 09.11.12 um 09:09
Liebe Userinnen und User,
wir entschuldigen uns ausgiebigst. Das finden wir auch überhaupt nicht lustig. Das Rezept kam nicht aus der Redaktion, sondern von einem Nutzer. Vielen Dank für den Hinweis, das hatten wir blöderweise selber noch nicht bemerkt. Wir haben den Rezeptnamen und die nicht so tolle Beschreibung umgehend geändert.
Gruß
das BRIGITTE.de-Team . ck
NACHTRAG
Chantal hat das Rezept nachgekocht und ein Video veröffentlicht. Toll!
Internet: DAS REZEPT ZUM NACHKOCHEN UND DIE KOMMENTARE ZUM NACHLESEN