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Die Gewinner des bundesweiten Preises für Diversity-Management 2012 stehen fest. Der Preis geht jedes zweite Jahr an Firmen und Unternehmen, die auf vorbildliche Weise Vielfalt durch Diversity-Management fördern und insbesondere Programme für Schwule, Lesben, Bisexuelle sowie Trans* eingerichtet haben, eine unabhängige Fachjury wählt unter allen Bewerbern den/die Preisträger aus.
Gleichberechtigung am Arbeitsplatz zwischen den Sexualitäten wird am besten bei der Telekom AG (Diversity ist ein wichtiger Eckpfeiler in der Unternehmens- und Personalstrategie der Telekom.) und bei der Stadt München, bei der Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen, umgesetzt. Gestern Abend um 18 Uhr wurde im Auditorium der Commerzbank AG in Frankfurt schließlich der Max-Spohr-Preis 2012 in den Kategorien Wirtschaftsunternehmen und, erstmalig, öffentliche Einrichtungen verliehen.
Mechthilde Maier, Leiterin Group Diversity Management der Deutschen Telekom AG, bezeichnete die Auszeichnung als eine besondere Ehrungund ein Ansporn, nicht locker zu lassen, und den eingeschlagenen nicht immer leichten Weg fortzuführen. Auch für München stellt der Preis eine Anerkennung, dass wir als öffentlicher Arbeitgeber unserer Mitarbeitervielfalt angemessen pflegen und eine zusätzliche Motivation dar, so Christian Ude, Oberbürgermeister der Bayrischen Landeshauptstadt. Wir gratulieren!
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FOTO: M. PRITZLAFF / Klaus-Peter Müller (Vorsitzender des Aufsichtsrats der Commerzbank) mit Alexander Vogt (Bundesvorsitzender der LSU)
