In der amerikanischen Stadt Minneapolis ist einem Fahrer des öffentlichen Busverkehrs gestattet worden, Busse mit Werbung für schwule Themen nicht zu fahren. Bei dem zur Diskussion stehenden Motiv handelt es sich um eine Werbung für ein regionales Magazin. Die Busfahrergewerkschaft hat diese Entscheidung als Untertsützung der Intoleranz kritisiert. Als nächstes, so die Sprecherin Michelle Sommer, könnten Muslime verlangen, keine Busse mit Alkoholwerbung zu fahren, oder Feuerwehrmänner sich weigern, brennende Wohnungen von Schwulen zu löschen.