An der Universität Potsdam wird zum CSD und dem Aktionstag gegen Sexismus und Homophobie keine Regenbogenfahne wehen. Dies untersagte nun das Präsidium der Einrichtung mit dem Hinweis, dass "es keine Bedeutung für hochschulpolitische Themen" habe. Ein Sprecher der Arbeitsgemeinschaft "Tolerantes Brandenburg" verwies auf die Arbeit studentischer Interessenvertretungen, die sehr wohl schwul-lesbische Themen in den Universitätsalltag einbringen. Es würden sowohl die Aufarbeitung der Behandlung von Homosexualität an der Hochschule betrieben, als auch sozialwissenschaftliche Problematiken im humanwissenschaftlichen Bereich und der Ausbildung von Pädagogen initiiert.
Schwul-lesbische Anliegen ohne Bedeutung
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