Der Menschenrechtsbeauftragte Markus Löning trat heute seine Amtsreise nach Moskau an. Während seines dreitägigen Besuchs der russischen Hauptstadt will sich der FDP-Politiker ein Bild von der derzeitigen Situation Homosexueller und Bürgerrechtler im Land machen und dabei das Gespräch mit Vertretern des Außenministeriums suchen.
Löhning verwies auf die vergangenen Wochen, in denen die Staatsanwaltschaft mehrere Bürgerrechtsgruppen aufforderte, umfangreiche Unterlagen über Aktivität und Tätigkeit offen zu legen. Darüber hinaus plant Löning ein Treffen mit Homosexuellen-Aktivisten. ds
