MSX6 Natural Man Power Kapseln zum beliebten und dabei noch rezeptfreien Mittel bei Potenzproblemen, sexueller Schwäche und Erektionsstörungen werden lässt. Warum MSX6 eine positive Wirkung bescheinigt wird, liegt am Wirkkomplex. Gingko, das Extrakt aus den Gingkobaumblättern, entspannt die Arterien und optimiert die Durchblutung. L-Arginin hat ebenfalls durchblutungsfördernde Wirkung. Doch was steckt eigentlich medizinisch betrachtet hinter dieser Männerkrankheit?
Wenn die Lust auf Sex vorhanden ist, der Körper aber nicht mitspielt, ist das eine harte Bewährungsprobe für die Beziehung. Gespräche helfen dabei, den psychischen Druck zu lindern. Natürliche Potenzmittel wie MSX6 unterstützen mit Ginkgo und L-Arginin.
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Internisten erklären: Das ist eine erektile Dysfunktion
Internisten beschreiben die erektile Dysfunktion als eingeschränkte Erektionsfähigkeit. Konnte der Betroffene über einen Zeitraum von einem halben Jahr hinweg bei 70 Prozent der Versuche keine ausreichende Erektion im Penis erreichen, um Geschlechtsverkehr zu haben, sprechen die Experten der Inneren Medizin von einer erektilen Dysfunktion.
Die Gründe können ganz unterschiedlicher Natur sein. Häufig lassen sich Erektionsstörungen als Folge von Erkrankungen beobachten. Vor allem Herzkrankheiten, neurologische Erkrankungen sowie Durchblutungsstörungen können eine erektile Dysfunktion bedingen. Doch auch Fehlbildungen, ein erhöhter Konsum an Rauschmitteln, Medikamenten, Nikotin und Alkohol sowie psychische Probleme privater oder beruflicher Natur können Erektionsstörungen bedingen.
Studien zufolge habe beispielsweise die Rolle des Vaters einen entscheidenden psychologischen Einfluss auf das Erektionsvermögen des Mannes. Habe der Vater die Ausbildung einer eigenen Persönlichkeit beim Sohn verhindert, kann eine fehlende, stabile Identität als Mann Grund für Erektionsprobleme sein. Vor allem bei jungen Männern mit Erektionsproblemen kann dieser familiäre Umstand häufig der Auslöser der Erektionsproblematik gewesen sein.
Betroffen sind oft Männer ab 40
Gesicherte Ergebnisse und Studien gibt es nur selten, viel zu häufig wird das Thema tabuisiert. Einige Erhebungen zeigen jedoch, dass etwa die Hälfte aller Männer im Alter 40+ zeitweise an einer Erektionsstörung leiden. Dafür sind meist körperliche Gründe verantwortlich Als erwiesen gilt die Tatsache, dass die Gefahr einer physisch bedingten Impotenz im Alter steigt. Unter dem 40. Lebensjahr waren bei einer Erhebung nur 2,3 Prozent von 5.000 Befragten betroffen. In der Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren waren es knapp zehn Prozent. Zwischen 50 und 59 waren es bereits gut 15 Prozent. Darüber verdoppelte sich die Zahl der Betroffenen beinahe sprunghaft.
Anstatt zu Medikamenten mit starken Nebenwirkungen zu greifen oder einen operativen Eingriff in Erwägung zu ziehen, können bereits offene Gespräche und natürliche Wirkstoffe helfen, eine temporäre erektile Dysfunktion zu lindern.
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Die Behandlungsmethoden setzen oft am Ursprung an
Wer nicht etwa auf ganz natürliche Mittel setzen möchte, wie etwa MSX6, dem stehen eine Reihe an Behandlungsmöglichkeiten offen.
- Medikamente: Sogenannte PDE-5-Hemmer sollen einerseits die Muskeln im Schwellkörper entspannen und andererseits die Blutzufuhr ermöglichen. Diese Tabletten, deren Wirkung auf Vardenafil, Tadalafil und Sildenafil zurückzuführen ist, setzen bei der körperlichen Funktionalität an, steigern aber nicht die Libido. Im Gegensatz zu den natürlichen Inhaltsstoffen von MSX6 kann es bei PDE-5-Hemmern durchaus zu Nebenwirkungen kommen, die viele abschrecken. Punktuell kommen Testosteron-Behandlungen zum Einsatz, wenn ein Mangel des Hormons nachgewiesen wurde.
- Injektionen: Schwellkörper-Autoinjektionen sowie die Applikation von vasoaktiven Substanzen werden aufgrund der Vielzahl an möglichen Nebenwirkungen kaum mehr angewendet. Blutergüsse, Infektionen, Priapismus sowie Spätfolgen gehören zu den massiveren Nebenwirkungen, die diese Behandlungsmethoden immer unbeliebter machten.
- Pumpen: Sogenannte Erektionspumpen können einen Unterdruck bedingen, der den Penis mit Blut füllt und in der Folge eine Erektion auslöst. Auch diese mechanische Form ist nicht frei von Nebenwirkungen und kann zu Schmerzen sowie zum Gefühlsverlust im Penis führen.
- Operationen: Auch operative Verfahren werden mittlerweile von Spezialisten angeboten, wie etwa das Implantieren von Schwellkörpern oder chirurgische Eingriffe an Arterien und Venen. In der Masse durchgesetzt haben sich diese operativen Methoden nicht, da auch hierbei die Liste an Nebenwirkungen lang ist.
Um den Körper dabei zu unterstützen, die Libido in Geschlechtsverkehr ausleben zu können, empfehlen Experten offene Gespräche in der Partnerschaft. Das mindert den psychologischen Druck. MSX6 ist dann eine sinnvolle Ergänzung, um dem Körper mit den Nährstoffen zu versorgen, die für ein erfülltes Liebesleben wichtig und nötig sind. Weitere beliebte Lebensmittel, die einen guten Ruf als Aphrodisiaka haben, sind Feigen, Austern und Chilis. Ginseng gilt jeher als potenzsteigern; auch der Yohimbe-Baum, der in Afrika wächst, soll ein Extrakt produzieren, dass sich positiv bei Erektionsstörungen auswirken kann.
Präventionstipps sind rar
Sinnvolle Tipps, um einer erektilen Dysfunktion oder Potenzproblemen vorzubeugen, sind in der Praxis rar bzw. recht allgemeingültig. So gilt auch hier der Rat, sich gesund zu ernähren, auf Rauschmittel im besten Fall zu verzichten, auf Normalgewicht zu achten und Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Arteriosklerose behandeln zu lassen, um zu verhindern, dass daraus Erektionsprobleme als Folgekrankheit erwachsen. Krafttraining begünstige den Testosteronspiegel im Blut, was sich positiv auf das Erektionsvermögen auswirken kann. Stress, Sorgen und Leistungsdruck hingegen ist kontraproduktiv.