
Bild: KI-Kunst, Freepik
Schwul, Liebe, Paar, Kuss
Bevor im Altertum erste Regeln für das auf die Vermehrung ausgelegte Leben die Moral und damit auch die Kunst extrem beeinflussten, war die Kunst frei. Und nach und nach wurde sie es wieder.
Das Buch „Eine kurze Geschichte der queeren Kunst“ (ISBN: 9783962444365) von Dawn Hoskin – übersetzt von Katrin Höller – nimmt sich den Künstler*innen und ihren Werken an, die für Sichtbarkeit der LGBTIQ*-Community sorg(t)en. Mal ganz direkt, mal versteckt. Die Autorin zeichnet in ihrem am 17. April im Londoner Laurence King Verlag erscheinenden Werk ein durchaus vielfältiges und inklusives Bild der Kunstgeschichte und widmet sich so gut wie allen wichtigen Zeitabschnitten der Kunstgeschichte: der klassischen Malerei, dem Jugendstil, der Pop-Art, der Street-Art und der aktuellen Videokunst.
Mehr als 40 queere Schlüsselwerke, darunter ikonische Werke wie Frida Kahlos „Selbstporträt mit abgeschnittenem Haar“ oder Tamara de Lempickas „Tamara im grünen Bugatti“, werden uns nähergebracht. Und auch wenn #mensch sich für Kunst interessiert und denkt, nicht mehr überrascht werden zu können: Hier sind auch bisher nicht so populäre Werke dabei. www.laurencekingverlag.de
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