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Träume sind auch als Quelle spiritueller Weisheit zu sehen
Träumen tut gut. Träumen ist wichtig. Hierbei verarbeitet dein Gehirn Erlebtes, entwickelt neue Ideen und macht dich glücklich. Träume, auch Tagträume, werden von vielen aber auch als ein Weg gesehen, um mit dem Göttlichen und dem Unbewussten in Kontakt zu treten.
Jede Religion beschäftigt sich mit dem Thema Traum und Traumdeutung. Auch das Christentum. In dem Buch „Von Gott träumen – Um die Ewigkeit zu sehen, müssen wir die Augen schließen“ zeigen der (übrigens sehr queerfreundliche!) Benediktinerpater, Bestseller-Autor und Referent Anselm Grün **, Jahrgang 1945, und der Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Psychoanalyse) sowie Psychiatrie und Neurologie Dr. Bernd Deininger, wie wir diese „verlorene Brücke“ zum Universum, zur „göttlichen Macht“ wiederentdecken und nutzen können.
Beide laden dazu ein, Träume nicht nur als flüchtige Bilder, als Weg des Verarbeitens, sondern als Quelle spiritueller Weisheit zu verstehen. „In ihnen führen wir Dialog mit dem Unbewussten und dem Göttlichen. So werden wir zugänglich für Botschaften, die uns Zufriedenheit und Erfüllung bringen“, wird dazu vorab vom herausgebenden Verlag verraten. Das Buch „Von Gott träumen – Um die Ewigkeit zu sehen, müssen wir die Augen schließen“ mag manche*n schon vom Titel her provozieren, es ist aber wissenschaftlicher und bereichernder, als #mensch denkt. Wer sich für Themen wie mental health und Religion interessiert, der / dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. www.edition-a.at
** 2007 erhielt der Natur- und Menschenfreund Anselm Grün das „Bundesverdienstkreuz“ am Bande, 2011 den „Bayerischen Verdienstorden“.
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