
Foto: Pablo Larraín
Angelina Jolie als Maria Callas
In wenigen Wochen startet der neue Film des chilenischen Regisseurs Pablo Larraín in unseren Kinos. Im Mittelpunkt steht eine Künstlerin, die maßgeblich zum Mythos Jetset beigetragen hat: Maria Callas (2. Dezember 1923 – 16. September 1977).
Die griechische Sängerin, die einst Paris zu ihrer Heimat auserkoren hat, ist eine Legende und sie gilt als eine der bedeutendsten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. Ihr Leben und ihre Kunst, ihr Auftreten und ihre Allüren machten sie zum Kult – auch in der damals von sehr versteckten queeren Szene. Am 6. Februar kommt nun ein neuer Film in die Kinos, der sich mit der Großen beschäftigt: „Maria“. Die Rolle der Callas übernimmt die nicht weniger berühmte Angelina Jolie.
Der Film spielt in ihrem Todesjahr 1977, wo die Diva zurückgezogen mit ihrem Kammerdiener Ferruccio (Pierfrancesco Favino) und der Köchin Bruna (Alba Rohrwacher) in Paris lebt. Luxuriös, aber alleine. Als sie der TV-Reporter Mandrax (Kodi Smit-McPhee) für Interviews besucht, blüht die Sängerin zusehends auf und erzählt von ihrem bewegten Leben, ihrer Liebe zu Reeder-Tycoon Aristoteles Onassis und all ihren Reisen, die auch die Côte d'Azur zum Treffpunkt der Reichen und Schönen machten. Jetset eben.
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