
Foto: WeltkinoFoto: Weltkino / C. Bethuel
Im Juli startet der „neue Ozon“, der mit Schauspieler*innen wie Nadia Tereszkiewicz, Rebecca Marder, Isabelle Huppert, Danny Boon, Fabrice Luchini und André Dussollier begeistert.
Scharfzüngige Dialoge emanzipierter Frauen, imponierende Wortgefechte und gleichfalls beeindruckende Outfits, das ist Kunst von Regisseur François Ozon, wie man sie schon bei „8 Frauen“ liebte. Und auch sein neuer Film, der im Paris der 1930er-Jahre spielt, enttäuscht nicht.
Erzählt wird in der eleganten und spritzigen Komödie von der nicht sonderlich erfolgreichen Schauspielerin Madeleine Verdier, die des Mordes an einem berühmten Filmproduzenten bezichtigt wird. Zu ihrer Überraschung natürlich! Leider drängt ihre arbeitslose Freundin, Anwältin Pauline, sie dazu, sich schuldig zu bekennen und auf Notwehr zu plädieren … Es geht gut für Madeleine aus und sie ist am Ende des Prozesses ein Star. Alles scheint gut zu laufen für die nun populäre Schauspielerin, doch dann taucht die echte Mörderin auf und fordert ihren Teil des durch ihre Tat gewonnenen Glücks ein. Ab dem 6. Juli im Kino.
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