
Foto: W-FILM
Religion kann Stärke, Rückhalt, Gemeinschaft und Halt geben. Wenn #mensch sie allerdings missbraucht, dann wird sie gefährlich und macht unglücklich. Der Film „Gotteskinder“ erzählt davon.
Und von den Geschwistern Hannah und Timotheus, die in einer streng evangelikalen Freikirche aufwachsen. Anders als bei den großen Kirchen gilt hier Homosexualität als Sünde und darf nicht sein. Die Geschichte zeigt, wie die beiden zunehmend mit ihrer Identität und ihren Gefühlen in Konflikt geraten. Denn während Hannah zunehmend an ihrem Keuschheitsgelübde zweifelt, muss Timotheus seine Queerness in der Gemeinde unterdrücken, da die diese als Sünde betrachtet.

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Kein leichter Stoff ... Frauke Lodders Film „Gotteskinder“ ermöglicht nicht nur tiefe Einblicke in die Zerrissenheit junger Menschen zwischen religiösem Dogma und ihren eigenen Gefühlen, das Coming-of-Age-Drama regt auch zum Nachdenken über Glaubensfreiheit, Moral und sexuelle Identität an. Das queere Drama startet am 30. Januar in unseren Kinos. www.instagram.com/gotteskinder.film
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