
Foto: HAPPY ENTERTAINMENT
Victor Meutelet
Schöne Körper können böse Seelen verzieren: Thomas (Victor Meutelet) verführt mit Sex und Lüge
Glücklich sein, das wollen wir alle. Und was hilft dabei? Geld. Wer immer fleißig ist, der / die muss es aber nicht unbedingt schaffen, da lockt die Lotterie mit ihren Gewinnen – doch die ziehen Neider und auch mal sehr hübsche böse Jungs an.
Die rabenschwarze französische Komödie „Sechs Richtige – Glück ist nichts für Anfänger“ von Romain Choay und Maxime Govare ist beste Unterhaltung und Gesellschaftskritik zugleich. Der Film beginnt und endet mit Familienvater Paul (großes Bild ganz oben), der auf dem Weg in den Urlaub (zur Oma) mit der (unzufriedenen) Familie erfährt, dass er fünf Millionen Euro gewonnen hat, doch die Frist zur Einlösung ist fast verstrichen. Sein halsbrecherischer Weg, es zeitlich zu schaffen, ist so amüsant wie kurzweilig. Und schnell vorbei. Es folgt die nächste Kurzgeschichte, die sich dann zu einem großen Film zusammenfügt. Und am Ende ist Paul auch wieder aus dem Knast draußen. Und einige glückliche Gewinner*innen mysteriös gestorben, ermordet – oder sie haben sich selbst in die Luft gesprengt. „Sechs Richtige – Glück ist nichts für Anfänger“ startet am 30. Januar im Kino und ist ein rasanter und rabenschwarzer Ritt, der SEHR lachen lässt und nicht mit abstrusen Szenen geizt.
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