
Foto: @berlinblick
Männerbilder, die mit ihrer Perfektion berauschen, Models, die #mensch gerne (immer wieder) anguckt, das ist die Fotografie von BerlinBlick. Für uns hatte der Fotograf Jens Ochmann Zeit für ein Telefonat.
Wann hast du mit der Kunst begonnen? Ich mache das bereits seit 2011. Da habe ich mit BerlinBlick angefangen und habe relativ schnell meine Nische gefunden: Männerfotografie. Denn das gab es so noch gar nicht so häufig.
Wie kamst du anfangs an deine Models? Anfangs suchte ich online Leute, die Lust und Zeit hatten, auf freier Basis mitzumachen. Das hat sich relativ schnell gut entwickelt! Eigentlich angefangen habe ich mit Porträt- und Sedcard-Fotografie. Durch Mundpropaganda kamen dann immer mehr Kontakte dazu und ich konnte Erfahrungen sammeln und meinen Stil entwickeln. So hat sich meine Fotografie professionell auch zu meinem Beruf entwickelt.
Worauf legst du Wert bei einem Fotoshooting? Die Idee, die Person muss mich interessieren! Zusammen Projekte zu entwickeln, das inspiriert.
Müssen deine Models immer jung sein? Nein, das Alter ist vollkommen nebensächlich. Dass bei mir vor allem junge Menschen zu sehen sind, liegt daran, dass vor allem junge Menschen bereit sind, mitzumachen. Aber ich habe auch ältere Menschen, so ab 70, die Interesse an meiner Kunst haben – auch an Aktbildern! Man kann sich auch im Alter noch zeigen, ich finde, das sollten viel mehr Menschen machen!
Worauf freust du dich gerade in Sachen BerlinBlick? Ich habe da zum Beispiel meine MaleBook-Serie, die ich vor einigen Jahren ins Leben gerufen habe. Ich veröffentliche monatlich über meine Website Magazine mit ausgewählten Models. Da wird es viele tolle Veröffentlichungen geben. Aber auch andere, ganz neue Projekte stehen an.
Und privat? Auf meinen Urlaub! Im Februar geht es in die Sonne, da verkürze ich den Berliner Winter etwas.
*Interview: Michael Rädel www.berlinblick.com

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