Ausschnitt aus: Christopher Winter „The Landing“, 2019, 170 x 120 cm, Foto: Eric Tschernow
Foto: Philipp-Alexander Primus
christopher winter
Am 28. März öffnet in der Burgemeisterstraße in Berlin eine absolut empfehlenswerte Ausstellung ihre Pforten. Bis zum 11. April hat man die Chance, die Kunst Christopher Winters für sich zu entdecken.
Die erst 2018 an den Start gegangene Kunstadresse ist für einige Wochen das Zuhause der neuen Werke des englischstämmigen Wahlberliner Malers.
„Libertine Island ist die erste in einer Reihe von Ausstellungen mit dem Thema Inseln“, verrät der Maler. „Später im Jahr kommt dann Reality Island in New York bei Edelman Arts. Libertine bedeutet frei, ohne Tabus, hemmungslos und erotisch. Die verschiedenen Inseln der Reihe reflektieren verschiedene Konzepte und Realitäten. (...) Libertine hat auch mit der Insel-Mentalität des BREXIT zu tun – und wie Sachen außer Kontrolle geraten können, wenn man keine Moral hat.“ Klare Worte, klasse Kunst. Wir lieben!
28.3. – 11.4., Christopher Winter: Libertine Island, Karl Oskar Gallery, Burgemeister Str. 4, Berlin, Vernissage: 18 – 22 Uhr, www.karloskargallery.com
