
BOAH ROBIN!
2022 könnte sein Jahr werden: BOAH ROBIN! Der Queer mit dem Ausrufezeichen im Namen veröffentlichte vor wenigen Tagen seine Debüt-EP „Jupiter Alpha“.
Die dort zu hörenden sechs Lieder erzählen seine Erlebnisse und Erfahrungen rückwärts bis 2019, sensibel, soulig, manchmal rotzig-punkig, ehrlich und direkt – BOAH ROBIN! selbst nennt es Tagebuch-Pop.
„In meiner Kindheit fing alles mit Blümchen, Britney Spears, Christina Aguilera, Sarah Connor auf Englisch, Destiny's Child, Tic Tac Toe usw. an und entwickelte sich 2003 in die zur damaligen Zeit extrem populäre Gothic- bzw. Female-Fronted Metal-Schiene“, verrät er im Interview mit www.bouygerhl.com. Entdeckt und gefördert wird der tätowierte Hingucker aus Leipzig von Peter Plate (Rosenstolz), der ja auch bei Sarah Connor, Marcella Rockefeller und aktuell beim Musical „Ku'damm ‘56“ seine Vielseitigkeit bewiesen hat. Unsere Anspieltipps auf „Jupiter Alpha“ sind die Lieder „Komm' mir entgegen“, „Ares“ und „Irreversibel“. Mehr Features dieser Art auf www.instagram.com/blu_germany