Foto: www.moby.com
Moby
Stilistisch macht der bisexuelle Veganer alles von Chill-out über House, Trance, Punk, Breakbeat bis hin zu Rave und Techno; und seit 2010 spendet er so gut wie alle Gewinne aus seiner Musik an Tier- und Menschenrechtsorganisationen. Vorbildlich.
Gerade landete Moby mit seinem aktuellen Album „All Visible Objects“ in den internationalen Charts, hier verrät der Musiker, wie eine seiner dramatischen Hymnen entsteht: „My Only Love“.
Über Moby
Einer der ersten Charthits der Techno-Bewegung stammt von dem 1965 geborenen Künstler: „Go“ 1991. Bis heute kamen Erfolge wie „Why Does My Heart Feel So Bad?“, „Disco Lies“, „Lift Me Up“ sowie „Move (You Make Me Feel So Good)“, „Natural Blues“ und „Feeling So Real“ nach. Weil er es eben kann.
Fun Fact: Sein Künstlername geht auf „Moby Dick“, den Erfolgsroman seines Ur-Ur-Großonkels Herman Melville zurück.
Und hier gibt es ein starkes Moby-Quarantäne-DJ-Set: