Foto: B. Dummer
René Koch und Judy Winter
Ein Monat, drei Lieblingslieder oder -musiker. Diesen Monat mit Make-up-Künstler, Lippenstiftsammler, Visagist und Charity-Aktivist René Koch.
Für seine „Camouflage“-Schminktechnik für Menschen mit Brand- und Unfallnarben bekam der in Baden-Württemberg geborene Wahlberliner 2002 das Bundesverdienstkreuz; René Koch betreibt ein Lippenstiftmuseum und schrieb bisher 14 Bücher.
Romy Haag: „Die blaue Gitarre“
„Eine Ballade über die Erinnerungen an die Jugend, die Pubertät, das Unverständnis und die Schmerzen aus dieser Zeit. Dabei heißt es im Refrain: ,Wenn die Wunden längst verheilt sind, tun die Narben weh. Ein ganzes Leben.’ Immer noch kommen mir bei diesem Chanson die Tränen.“
Klaus Hoffmann: „Wenn ein Mann einen Mann liebt, steht die kleine Welt Kopf“
„Er ist einer der ganz großen deutschen Chansonniers und stehet Jacques Brel nicht nach. Ich liebe ihn.“
Hildegard Knef: „Berlin, dein Gesicht hat Sommersprossen“
„Eine wunderbare Hymne an unsere Hauptstadt. Treffend und ironisch und mit Berliner Schnauze getextet. Über 30 Jahre war ich mit der Diva eng befreundet.“
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