
Foto: „Deko von Nina Queer“ M. Rädel
Queen Weihnachten Advent, Queen Elizabeth II.
Gerade räumt Felix Jaehn in den Charts zusammen mit Ray Dalton und der Vocal-House-Gospel-Nummer „Call It Love“ ab, jetzt kommt schon der nächste Hit.
„Wishlist“ ist ein fast an Happy Hardcore erinnerndes Stück mit ernstem Thema, psychische Gesundheit. Natürlich fröhlich umgesetzt: Glaub an dich, tu, was du liebst, hadere nicht mit dir und deinen etwaigen Fehlern.
Über den DJ und Producer: „No Therapy“, „Ain't Nobody (Loves Me Better)“, „Close Your Eyes“, „Book of Love“ oder auch „Cheerleader“, Felix Jaehn (geboren am 28. August 1994 in Hamburg) ist einer der erfolgreichsten queeren House- und Eurodance-Produzenten der Gegenwart. Er versteht es immer wieder musikalisch zu überraschen.
Und das auch privat: „Einfach ich selbst zu sein, das war nicht immer einfach. Heute geht es mir gut und ich bin froh, dass ich die Kraft gefunden habe“, so der DJ, der 2018 sein bisexuelles Coming-out hatte. Ein klasse Künstler, ein lieber Kerl. FelixJaehn
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