Das scheinen die Maximen im Leben des Ex-Boyband-Mitgliedes Brian McFadden zu sein. Für homosexuelle Attitüden ist beim Hobbyfußballer und Familienpapa kein Platz. In einem Radiointerview mit dem neuseeländischen Sender More FM sagte er zum Thema Pink: „Wenn ein Mann nicht schwul ist, sollte er auch kein Pink tragen. Pink als eine Form von Rot zu bezeichnen ist so, als wenn man sagt, Homosexualität wäre eine Form von Männlichkeit.“
Autsch. Obwohl spaßeshalber gesagt, läuten bei diesen Aussagen doch die Homophobie-Alarmglocken. Ist Brian in Wirklichkeit bei Westlife ausgestiegen, weil heraus kam, dass Bandkollege Mark Feehily eine Schwester ist? Brian ließ inzwischen erklären, dass er alles andere als homophob sei und als Beweis seine Jobwahl angegeben: Einige meiner Freunde sind schwul und wenn ich homophob wäre, hätte ich mir wohl die falsche Industrie ausgesucht. Eine Erklärung seiner kruden Ansichten über Männlichkeit und Farbenlehre blieb McFadden jedoch schuldig.