Foto: Frameline
BlackMacho-TobguesUnited
Das Mal seh’n Kino zeigt vom 3. bis 5. August drei Filme, die sich mit dem afroamerikanischen Männlichkeitsbild und Queerness auseinandersetzen.
Den Auftakt machen zwei Dokumentationen von Marlon Riggs aus den frühern 1990ern: „Black is ... Black is not“ dokumentiert zunächst die damals entfachte Debatte um die afroamerikanische Identität (3.8., 16 Uhr), „Tongues United“ thematisiert Homophobie und Rassismus gegen afroamerikanische Männer mit Performance-Elementen und Lyrik (4.8., 16 Uhr). Leilah Weinraub gibt in ihrem Film „Shakedown“ einen Einblick in die Geschichte der in Los Angeles gegründeten afroamerikanischen lesbischen Stripclub-Szene.
3. – 5.8., Mal seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, Frankfurt, jeweils um 16 Uhr, www.malsehnkino.de
