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Der Konsum aufputschender Drogen zur verstärkten Stimulanz beim Sex ist seit einigen Jahren ein zunehmender Trend in der Schwulenszene.
Während die einen in Chemsex-Partys die ultimative sexuelle Befreiung sehen, warnen andere vor den negativen psychischen und gesundheitlichen Folgen des Drogenkonsums wie Depressionen, Konzentrationsstörungen, Halluzinationen oder psychotische Zustände. Steve Willich von der psychosozialen Beratung im maincheck Frankfurt ist Experte zum Thema Chemsex und diskutiert mit Michael Holy und den Café-Karussell-Gästen über das Phänomen.
5. und 19.9., Switchboard, Alte Gasse 36, Frankfurt, 14:30 Uhr, www.frankfurt-aidshilfe.de