Foto: Salzgeber
Eine total normale Familie
Die 11-jährige Emma glaubt, dass ihre Familie wie alle anderen ist. Bis sich ihr Vater als trans* outet und fortan als Frau lebt.
Zuerst stürzt für Emma eine Welt zusammen – sie braucht Zeit, um mit der neuen Situation umgehen zu können. Doch je mehr sich Emma mit der Idee ihres Vaters als elegante Agnete anfreundet, entsteht eine ganz neue Tochter-Vater-Beziehung. Und Emma lernt, dass Veränderungen vielleicht das „Normalste“ der Welt sind.
Regisseurin Malou Reymann zeichnet ihr Familienportrait mit Feingefühl und Humor, was den dänischen Film zu einer besonders seheswerten Familien-Tragikomödie macht. Zu sehen in der queerfilmnacht im Mai.
18.5. Mal seh’n Kino Frankfurt, 25.5. im Delphi Arthaus Stuttgart, 27. und 28.5. im Kommunalen Kino Weiterstadt, weitere Termine über www.queerfilmnacht.de