Foto: Tony Smith
Am 9. Oktober gibt sich die grandiose Musikerin im Mojo Club in Hamburg (Reeperbahn 1) die Ehre. Los geht es um 19 Uhr.
Lizz Wright: Eine wunderbare, sanfte und kraftvolle Stimme, die Hörende sofort mitnimmt auf eine Reise, weit, weit weg vom Alltag. Obwohl die Lieder ganz nah am Leben sind, klingen sie doch nach der „guten alten Zeit“. Vintage-Retro-Soul? Womöglich.Aber auch Musik aus dem Hier und Jetzt. Unsere Anspieltipps sind ihre Eigenkompositionen „Circling“, „Your Love“, „This Way“, „Root of Mercy“ und „Sparrow“. Ebenfalls mehr als nur hörenswert sind Lizz Wrights Cover von Klassikern, etwa von dem schwulen Musiker Cole Porter (1891 – 1964, bekannt für u. a. „Love for Sale“, „What Is This Thing Called Love?“ und „I’ve Got You Under My Skin“) sowie von Studio-54-Ikone Candi Station (wird geliebt für Klubhits wie „You Got the Love“, „Hallelujah Anyway“ und „Young Hearts Run Free“). „Shadow“ ist ein großartiges Album, das sofort entspannt und gute Energien gibt. www.lizzwright.net, www.mojo.de
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