Reparatur einer Revue, nach Geschichten und Motiven von Alexander Kluge.
Die Geschichten und Kommentare des Autors, Film- und TV-Machers Alexander Kluge erzählen immer wieder davon, dass Eigensinn und Urvertrauen Menschen zu beständiger Glückssuche anspornen. An den Kammerspielen tritt nun eine kleine Truppe von Glückssucher*innen, begleitet von den Puppen aus der Werkstatt von Michael Pietsch und rettenden Requisiten aus den Archiven des Theaters, die Herausforderung des überbordenden Werkes von Alexander Kluge an.
In Gefahr und höchster Not wird jeden Abend erneut und in permanenten Abänderungen des Programms ein „Kampf mit aussichtslosem Material“ beginnen. Eine Zirkusrevue, in der das Unmögliche möglich wird. Die Premiere des neuen Stücks „Wer immer hofft, stirbt singend“ von Regisseur Jan-Christoph Gockel am Schauspielhaus in München ist für den 12. März geplant. www.muenchner-kammerspiele.de