Foto: Tilman Peschel
Murphy
Köln ist international bekannt für seine hochkarätigen Fotografiebestände. In den Museen und Sammlungen der Stadt bildet sich Fotografiegeschichte ab. Sie geben einen einzigartigen Überblick über die Diversität und Verbreitung des Mediums in Kunst, Geschichte und Gewerbe.
Foto: Elke Wetzig (Elya)) / CC BY-SA 3.0 / wikimedia.org
Susanne Laugwitz-Aulbach – Foto: Elke Wetzig (Elya)) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link
„Das Projekt der Photoszene-Residency Artist meets Archive dient dazu, das große Potenzial Kölns im Bereich der Fotografie für ein Publikum sichtbar und erlebbar zu machen und möchte im gleichen Atemzug die aktuelle, internationale Fotografie und den zeitgenössischen Diskurs fördern und in Köln verankern. Die Stadt Köln besitzt unvergleichliche Schätze zur Fotografie in ihren und den beteiligten privaten Sammlungen, die zeitgenössischen künstlerischen Blicke darauf bringen den Schatz zum Strahlen“, so die Kulturdezernentin Susanne Laugwitz-Aulbach.
Das Rahmenprogramm des Photoszene-Festivals im Herbst 2018 wird die Sammlungs- und Archivbesuche der Künstler durch Diskussionen und Gespräche mit den jeweiligen Sammlungsleitern und Kuratoren begleiten. www.photoszene.de
