#STOFFTRÄUME • SUNGA SUNGA

„Sunga“ ist das portugiesische Wort für „Badehose“. Kerle, die sich ein bisschen brasilianisches Feuer um die Hüften wünschen, nennen ihre Strandmode folglich „Sunga“ statt „Schwimm-Shorts“ oder „Bade-Briefs“. Dass eine Sunga nicht zwangsläufig aus Brasilien oder Portugal stammen muss, um ihren Namen zu verdienen, zeigt das Lifestyle-Label CA-RIO-CA Sunga Co. Zumindest indirekt. Obwohl das Unternehmen seinen Sitz im nordamerikanischen West Hollywood hat, schwören die Macher auf südamerikanisches Flair: „Wir bringen dir brasilianische Leidenschaft“, heißt es im Firmenporträt. „Unsere Kollektion verkörpert den Spirit und die Energie Rio de Janeiros und unsere Badehosen werden am Strand von Ipanema handgefertigt. Wir sind stolz, unseren Kunden eine unverwechselbare Linie von Badehosen anzubieten, die der männlichen Physis schmeichelt, ohne übermäßig viel zu enthüllen.“ Das Geheimnis dieser keuschen Sexyness sind die speziellen Sunga-Zutaten: Extradicke Nylon-Stoffe und ein schnurgerader horizontaler Schnitt am Bund. Horizontal? Na dann: Sunga Sunga!

Foto: Sunga Sunga

Foto: Sunga Sunga

Foto: Sunga Sunga

Foto: Sunga Sunga

Foto: Sunga Sunga

Foto: Sunga Sunga

Foto: Sunga Sunga

Foto: Foto: Sunga Sunga

Foto: Sunga Sunga

Foto: Sunga Sunga

Back to topbutton