Du und deine HIV-Therapie: Wie gut passt ihr noch zusammen?

– Native Ad von Gilead Sciences – 

Mit der Zeit kann sich vieles ändern – in deinem Leben, in der Liebe und auch in deinem Körper. Dabei muss nicht alles, was schon seit langem gut ist, immer noch das Beste für dich und deine Bedürfnisse sein. Das gilt auch für deine HIV-Therapie.

Foto: © Mystockyimages (Agenturfoto. Mit Model gestellt)

Alles im Fluss

Deine Lebensumstände können sich mit der Zeit verändern: Was früher einmal das Wichtigste war, wird zur Nebensache. Neue Bedürfnisse ersetzen alte Vorlieben. Vielleicht willst du wieder mehr auf die Piste gehen und auch mal eine Nacht durchmachen. Oder du hast deinen Schlafrhythmus sortiert und genießt die Kraft, die du daraus schöpfst. Deine Therapie sollte möglichst gut zu deiner aktuellen Situation passen.

Leben und Körper im Wandel

Doch nicht nur deine Lebensumstände können sich mit der Zeit verändern, sondern auch dein Körper selbst. Daher ist es immer lohnenswert, sich die Zeit zu nehmen, um in den eigenen Körper hineinzuhorchen: Fühlst du dich in letzter Zeit nicht mehr so gut, fehlt dir die Energie, um neue Dinge anzustoßen oder schläfst du schlecht? Dann lass dich dazu professionell beraten – zum Beispiel bei einer HIV-Beratungsstelle in deiner Nähe. Solche Veränderungen können vielfältige Gründe haben. Einer davon kann zum Beispiel sein, dass deine Therapie nicht mehr passt. Es könnte also an der Zeit sein, mit deinem*r Schwerpunktbehandler*in zu sprechen, ob es möglicherweise eine passendere Therapie gibt, die weniger Auswirkungen auf dein psychisches Wohlbefinden hat.

Vielleicht nimmst du aufgrund gesundheitlicher Veränderungen mittlerweile auch andere Medikamente ein. Deine HIV-Therapie sollte so robust sein, dass sie nicht nur das Virus unterdrückt, sondern auch möglichst wenig Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hat. Bleibe am besten regelmäßig im Gespräch mit deinen Ärzt*innen, vor allem wenn sich etwas in deinem Leben geändert hat, du neue Medikamente einnimmst oder du Veränderungen bemerkst, die deine Gesundheit betreffen.

Informieren lohnt sich

Höre auf deinen Körper, notiere dir deine Fragen zu deiner Gesundheit und thematisiere sie beim nächsten Termin mit deinem*r Schwerpunktbehandler*in. Frage dort auch nach, was du dir und deiner Gesundheit Gutes tun kannst. Jede Menge Tipps, zum Umgang mit der eigenen Gesundheit, kannst du dir auch in der Folge „Selfcare – die eigene Gesundheit im Blick“ vom Podcast Zwei +  anhören, in der die beiden Podcaster André und Fabian über ihre Erfahrungen mit Selfcare und Gesundheitsbewusstsein sprechen.

Lass dich von deinem*r Ärzt*in auf den neuesten Stand bringen: Vielleicht gibt es mittlerweile schon eine Therapieoption, die besser zu dir und deiner jetzigen Situation passt als deine aktuelle Behandlung, sodass es sinnvoll sein kann, über einen Wechsel nachzudenken.

➡️ Mehr Wissenswertes zum Thema „Therapiewechsel” erfährst du auf nochvielvor.de.

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