EIN ALBUM, ZWEI MEINUNGEN: Empire of the Sun

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EIN ALBUM, ZWEI MEINUNGEN: EMPIRE OF THE SUN

PRO: Dass das Album der beiden Australier „Walking on a Dream“ heißt, ist wohl kein Zufall. Wie ein Traum klingen nämlich die Lieder von „Empire of the Sun“. Ob das nun Albträume oder Wunschträume sind, bleibt Geschmacksache, doch eines muss man ihnen lassen: Der Sound ist ungewöhnlich, macht Spaß und erinnert positiv an 1980er-Klassiker wie „Reality“ von Richard Sanderson. ·fj

CONTRA: Sie sehen aus wie eine Kreuzung aus Cinema Bizarre, Amanda Lear 1979 und irgendwelchen „Star Wars“-Charakteren. Sie gelten, so die Zeitung The Guardian, als die Macher des „Album of the Year“. Hm. Auch beim dritten Hören von „Walking on a Dream“ bin ich noch unschlüssig, ob das nun oll ist, weil „alles schon mal da gewesen“, oder toll, weil so lustig gesungen. •rä

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