Franz Ferdinand „Hits to the Head“

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Foto: Soren Solkaer Starbird

Sie waren eine der Bands, die dafür sorgten, dass ordentlicher Indie-Schwung in die Charts kam. Pop-Rock-Klopfer wie „Dark of the Matinée“, „Walk Away“ und „Do You Want to“ bereicherten auch die queeren Klubs und beschallten weltweit Partys.

2002 in Schottland gegründet, basslastig, discotauglich, energetisch, sexy und trendsetzend.

Jetzt gibt es eine Franz-Ferdinand-Werksammlung, die alle Erfolge vereint. Am 11. März wird „Hits to the Head“ erscheinen, mit darauf auch der aktuelle Hit „Billy Goodbye“ und Klassiker wie „Always Ascending“, „Take Me Out“ und „Ulysses“ – alles auch zugleich unsere Anspieltipps. Und hier noch ein schöner Auszug aus einem Interview von uns mit dem Sänger Alex: „Ja, ich bin im Konzert ein großer Flirter, ein Verführer und ein Witzbold. Viele Leute, die mich nicht so gut kennen, erwarten ein vergleichbares Verhalten von mir auch abseits der Bühne und erleben ihr blaues Wunder. (lacht) Ich bin nicht wild, ich bin eher schüchtern. Es gibt ja Leute, die betreten einen Raum, und der Raum gehört ihnen. Bei mir ist es überhaupt nicht so.“  franzferdinand.com


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