Kat Frankie

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Die Wahlberlinerin schreibt die kunstvollsten Lieder, die man im hiesigen Pop derzeit findet: rhythmisch komplex wie der komplizierteste R ’n’ B, mit himmlisch vertrackten Gesangsharmonien wie aus den ältesten Schulen des Doo Wop und Folk.

Foto: SABRINA THEISSEN

„Ich wollte niemals nur das traurige Mädchen an der Gitarre

sein.“ Das war sie schon wegen der zahlreichen Seitenprojekte nicht, die sie in den fünf Jahren nach ihrer letzten Soloplatte betrieb. Ihr neues Werk „Bad Behaviour“ ist ein großes, Grenzen sprengendes Werk, ein Höhepunkt im Schaffen einer außergewöhnlichen Künstlerin, ein Album, das uns noch lange beschäftigen wird.    

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