Max Prosa „Keiner kämpft für mehr“.

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Foto: Marc Alexander Littler

Er liebt es zu dichten, eigentlich ist Max aber Sänger. Und er hat was Neues am Start.

Abi mit 17, abgebrochenes Studium der Physik und Philosophie, erste Auftritte im Untergrund. Entdeckung der Liebe zum Folkrock.

Es folgte die Verpuppung vom in den Tag lebenden Straßenmusiker – „Bei der Arbeit im Studio liegt aller Ausdruck in der Musik selbst, beim Spielen vor Publikum verlagert sich das ein wenig auf die Wirkung der Personen, die auf der Bühne stehen.“ –  zum ernst zu nehmenden Künstler mit einem prall gefüllten Rucksack voller Ambitionen. Im März erscheint Max Prosas neues Album „Keiner kämpft für mehr“.

WWW.MAXPROSA.DE

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