Stewart Taylor: „Besser nicht reden ...“

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Foto: S. Vadella

Heute feiert das Musikvideo zu „Maybe We Shouldn't Talk“ von Schauspieler, Model, Sänger und Songwriter Stewart Taylor aus Los Angeles seine Premiere auf YouTube. Und die wird schwul, das verraten schon die ersten Bilder ...

Thematisch geht es in dem Pop-Lied mit Country- und R'n'B-Einflüssen um eine toxische Beziehung. Und die hatte eigentlich schon fast jeder: dauernd Vorwürfe, passiv-aggressives Verhalten, Drama, Drama, Drama. Aber auch Leidenschaft. 

Über das Lied verrät der Sänger: „Es kann extrem schwierig sein, sich von jemandem zu trennen, den man liebt, selbst wenn man weiß, dass er schlecht für einen ist. Manchmal ist das Einzige, was man tun kann, um die ungesunden Zyklen einer toxischen Beziehung zu stoppen, ganz und gar aufzuhören zu reden. Mein Ex und ich haben uns über alles Mögliche gestritten“, fährt Taylor in seinem Zuhause in LA fort. „Wenn ich eine Grenze gesetzt hätte, würde er sie jedes Mal überschreiten. Ich sage nicht, dass er ein schlechter Mensch war. Ich habe auch Dinge getan, die der Beziehung geschadet haben. Es ist nur so, dass wir alle unsere Dämonen haben. Ich reagierte nicht gut auf seine und er reagierte nicht gut auf meine. Manche Leute sollten einfach nicht zusammen sein.“ Ein ernstes Thema, poppig umgesetzt. Und schön verfilmt! Gedreht wurde das Video im Vasquez Rocks National Park in Kalifornien, Regie führte Benjamin Farren. 

stewarttaylorofficial.comwww.instagram.com/imstewarttaylor



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