100 % Kurt Josef Zalto

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Die kalte Jahreszeit und Corona sorgen bei uns allen dafür, dass man mehr zu Hause bleibt. Und dann will man es schön haben – auch am Esstisch.

Ganz passend hat der österreichische Glasdesigner Kurt Josef Zalto einen Klassiker des 19. Jahrhunderts neu aufgelegt: die Glaskunst im Stil des Grafen Leopold von Schaffgotsch aus Schlesien. Die Glas-Kollektion „Josephine“ soll herausragenden Weingenuss garantieren, der Knick ist der Kniff! Die behutsam geformte Kante soll dafür sorgen, „dass ein Teil des Weines, der durch Bewegung am Rand des Glases aufsteigt, gebrochen wird und anschließend in einer Spiralbewegung ins Glas zurückfließt“, wird verraten. „Auf diesem Weg nimmt der Wein sehr viel Sauerstoff auf und kann sich perfekt entfalten.“ Wie zu Biedermeiers Zeiten kann man nun (fast) so genießen, nur womöglich besser. „Geschmacklich eine völlig neue Dimension. Gleichzeitig ist das Glas so fein, dass man fast das Gefühl hat, den Wein in der Hand zu halten. Ein sinnliches Erlebnis ...“, freut sich Kurt Josef Zalto, der zusammen mit seinem Team diese handgefertigte Kunst produziert. Ein Statement! 

josephinen.com

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