Happy Birthday, Spencer Reed!

by

Foto: M. Rädel

Er ist international einer der gefragtesten DJs. In Berlin kennt man den US-Amerikaner unter anderem vom „HustlaBall“, dem SchwuZ, dem „Irrenhouse“ und von „Gimme Moritz“ im Humboldthain Club. Für uns hatte der bärtige Wahlberliner etwas Zeit.

WANN GING ES LOS MIT DEM AUFLEGEN?

Vor zwölf Jahren habe ich begonnen, daheim und für Freunde Musik zu mischen. Als ich 2010 dann nach San Francisco gezogen bin, ging es los, dass ich in Klubs aufgelegt habe. Das war der Startschuss für meine DJ-Karriere.

Foto: www.eurocreme.com

WAS LIEBST DU SO AN TECHNO?

Techno ist mehr als nur Musik, es ist eine Kultur, eine Bewegung. Techno ist für mich mehr als nur Musik, die ich höre, er ist Teil meines Lebens. Diese Musik erlaubt mir, mehr als andere Musikarten, in einen meditativen Zustand zu kommen. Techno ermöglicht es einem, vollkommen zu sich zu kommen.

WO LEGST DU AM LIEBSTEN AUF?

Die Top-Klubs in Berlin sind der Suicide Circus, das Ritter Butzke, AVA, Arena, MBIA, die Party „Chantals House of Shame“, „Pornceptual“, der KitKatClub und so viele andere ... Außerhalb von Berlin lege ich gerne in Italien auf:  Sie lieben dort Underground Techno und House. London ist immer mein Liebling, besonders die East Side. Und natürlich der Vista Club im Privilege auf Ibiza!

*Interview: Michael Rädel

soundcloud.com/spencer-reed

Back to topbutton