#TIPP: aMinus „Dumb Bait“

by

Foto: M. Rädel

Der Wahlberliner aus dem Norden Frankreichs war wieder im Studio. Heute präsentiert aMinus sein neues Album „Dumb Bait“ – und davon lassen wir uns gerne ködern.

Unsere Anspieltipps sind „Silent Joe's Lullaby“ (erinnert etwas an William Orbit), „It Ain't Midas Touch“ (musikalisch fast eine Hommage an Erasure, sehr poppig) und „Rio“ (das queere Video zum Elektro-Klopfer findest du unten).

Trotz aller Synthiepop- und Rave-Einflüsse ein immer etwas melancholisches Album, das sich wohltuend von all dem Generic Pop, der seit 5 Jahren dank Spotify und Co. die Charts beherrscht, abhebt.

Foto: www.facebook.com/aMinusMusik

Seit vielen Jahren gehört Valentin Plessy aka aMinus zur populären Riege queerer Musiker der Berliner Underground-, Klub- und Kunstszene.

Mit oder ohne die Band Plateau Repas sorgt der Künstler immer für die richtigen Klänge – und die sind etwas düsterer als das, was man sonst in der Szene hört. Kennen wirst du ihn aus dem SchwuZ oder von Partys mit Pansy.

Fun Fact: aMinus arbeitete schon mit Sängerin Kaey zusammen.


Back to topbutton