Bilder aus dem „Suicide Circus“

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Foto: M. Rädel

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Los ging es mit dem Klub Mitte der 1990er, es folgten Namenswechsel, viele Umzüge und noch mehr Partys.

Queere Partys wie die „GOLOSA“ und natürlich „Chantals House of Shame“ machten diesen Berliner Klub beliebt – auch bei Promis wie Sylvio B, Dr. Motte, Jade Pearl Baker und den Diven von „RuPaul's Drag Race“.

„Ursprünglich 1994 in einem alten Fabrikgebäude in einem Hinterhof in der Dircksenstraße eröffnet, atmete man in vollen Zügen die damalige Aufbruchstimmung nach der Wende und lebte mit einem ambitionierten Team sowie einem eingefleischten Stammpublikum den Spirit der Stadt. (...) Nachdem der intensive Kampf mit den Ämtern auch vor dem Suicide nicht Halt machte, wanderte der Laden im Rahmen der Casino-Partys als Veranstaltungsreihe sowie als späterer Casino Club nomadisch durch die Stadt“, so das queere Team des Klubs schriftlich. „2009 startete im Friedrichshain der Suicide Circus erneut, um sich zu den Wurzeln des Klubs zu begeben, nämlich der Musik und den Leuten in familiärer Atmosphäre.“ Seit 2018 steigt hier die wöchentliche queere Party „Chantals House of Shame“ – hier entstanden die Bilder. 

Foto: M. Rädel

Immer donnerstags: „Chantals House of Shame“, Suicide Club aka Suicide Circus, Revaler Str. 99, S+U Warschauer Straße, 23 Uhr, www.facebook.com/ChantalsHouseofShamesuicide-berlin.com

Foto: M. Rädel

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