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🎀 Kreativ und queer im Suicide Circus

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Foto: M. Rädel

Foto: M. Rädel

Foto: M. Rädel

Donnerstags zieht es die Berliner Nachtschwärmer in genau diesen Klub im Friedrichshain. Warum?

Weil hier ab 23:15 Uhr die mittlerweile schon fast 20 Jahre alte (!) und immer noch extrem angesagte Party „Chantals House of Shame“ die sündigen Türen öffnet. Hier auf dem RAW-Gelände trifft man dann zum Beispiel auf Designer Matthias Maus, DJane Gitti Reinhardt (kleines Bild unten rechts, rechts außen), Dichter und Denker Andreas Schwarz (Bild oben, links), Stars wie die Diven von RuPaul's Drag Race und auch Sängerinnen wie Jade Pearl Baker (heute live!) und Arie Oshri.

Wer legt auf? Bekannte DJs wie Divinity, Jaycap, Maringo und auch s.tee (alle heute dabei).

„Ich will, dass es allen gut geht. Das „House of Shame“ hat mich gezwungen, erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen!“ Chantal

„Chantals House of Shame“ wird dieses Jahr schon 20 Jahre alt! Los ging es im Oktober 1999 im Goldmine in der Dircksenstraße. Nach diversen Umzügen – die erste Adresse ist jetzt ein Restaurant, das Ostgut abgerissen – steigt das Happening inzwischen Suicide Circus.

Und das so richtig erfolgreich. Das von House, Disco und High Energy beschallte „Haus der Schande“ ist weitaus mehr als nur eine Party mit Kerlen und Dragqueens. Es ist ein international geschätzter Treffpunkt der Kreativen und Bunten in Berlin. Heute feiert das Team den 1. Geburtstag im Suicide Circus. Woo-hoo!


Immer donnerstags: Chantals House of Shame, Suicide Circus, Revaler Str. 99, S+U Warschauer Straße, 23:15 Uhr, www.facebook.com/ChantalsHouseofShame


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