Toll! Das Connection meldet sich zurück

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Foto: connection-berlin.de

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Die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie zwangen die Klubwelt dazu, ihre Pforten zu schließen. Dank 2G kann es nun aber weitergehen. Stillstand im Lockdown gab es beim Connection allerdings nicht.

„Diese Zeit hat der Klub genutzt und bereits nach dem ersten Lockdown im April 2020 mit umfangreichen Umbau- und Modernisierungsarbeiten begonnen“, verriet uns das Team.

„Durch diese längst notwendigen Maßnahmen ist nun mit viel Herzblut und Liebe zum Detail ein Klub mit 30-jähriger Geschichte, aber frischem industriellen Design entstanden, der im Schöneberger Kiez seinesgleichen sucht. 
Im Mainfloor wurde eine zweite Ebene geschaffen, auf der nicht nur wunderbar das Treiben im Klub beobachtet, sondern auch auf Augenhöhe mit dem DJ gefeiert werden kann. Aus einer langen, sehr übersichtlichen Bar wurde eine gemütliche Barlounge mit Sitzmöglichkeiten und größerer Getränkeauswahl, von der man durch ein Fenster die Garderobe und den Eingangsbereich einsehen kann. Durch zwei weitere Speed-Bars im Mainfloor, an denen man die gängigsten Getränke bekommt, ist langes Warten fast ausgeschlossen.“ Am 6. November wird die Wiedereröffnung gefeiert.

Ein kurzer Blick zurück: Seine erste Hochzeit hatte das 1974 eröffnete „Chez Romy Haag“ während der ersten Disco-Welle, als dort Stars wie David Bowie, Freddie Mercury und Grace Jones feierten. 1983 verkaufte Romy Haag ihren Klub und ebnete so den Weg für das heutige Connection. Das setzt seit den 1990ern vor allem auf House, Techno und Elektro, verschloss sich aber auch nicht neuen musikalischen Trends. Im Laufe der Jahre gab es mehrere Umbauten und Erweiterungen, etwa einen Shop. Und für eine kurze Zeit hieß das Connection sogar anders: Factory. Einer DER Traditionsklubs der Hauptstadt. connection-berlin.de

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