#FeelTheHeatOfTheNight: GOLOSA

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Foto: M. Rädel

Nach dem CSD-Protestzug ist vor der Party! Ab 20 Uhr kann man am Samstag im Suicide Circus auf dem RAW-Gelände queer feiern. Natürlich unter Beachtung aller geltenden und notwendigen Maßnahmen zur immer noch andauernden Pandemie.

„Wir haben Euch vermisst! Wir sind endlich zurück für ein PRIDE Nacht Open Air“, freut sich das queere Team der technoiden Avantgarde-Truppe schon auf die CSD-Veranstaltung namens „GOLOSA – Pride Night Open Air“. Angekündigte DJs der queeren Partynacht sind Stephanie Sykes, Carmen 16, 2FARO (kleines Bild rechts), Mashyno und KH38. Nächste Woche Donnerstag steigt übrigens im selben Klub die legendäre Party „Chantals House of Shame“ (wir berichteten).

24.7., „GOLOSA – Pride Night Open Air“, Suicide Circus, Revaler Str. 99, RAW-Gelände, S+U Warschauer Straße, 20 Uhr, www.golosaberlin.com


Foto: M. Rädel

Über den Klub

Queere Partys wie die „GOLOSA“ und natürlich „Chantals House of Shame“ machten den Klub beliebt – auch bei Promis wie Dr. Motte, Jade Pearl Baker und den Diven von „RuPaul's Drag Race“. „Ursprünglich 1994 in einem alten Fabrikgebäude in einem Hinterhof in der Dircksenstraße eröffnet, atmete man in vollen Zügen die damalige Aufbruchstimmung nach der Wende und lebte mit einem ambitionierten Team sowie einem eingefleischten Stammpublikum den Spirit der Stadt. (...) Nachdem der intensive Kampf mit den Ämtern auch vor dem Suicide nicht Halt machte, wanderte der Laden im Rahmen der Casinopartys als Veranstaltungsreihe sowie als späterer Casinoclub nomadisch durch die Stadt. 2009 startete im Friedrichshain der Suicide Circus erneut, um sich zu den Wurzeln des Klubs zu begeben, nämlich der Musik und den Leuten in familiärer Atmosphäre.“ suicide-berlin.com

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