#Nachhaltigkeit: „Ohne“ ist es besser

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Foto: M. Rädel

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Die Wetterlagen werden immer extremer, auf enorme Hitze folgen immer öfters starke Gewitter. So wie es eben von all den Forschern vorhergesagt wurde.

Aber wer hätte denn wirklich gedacht, dass er den Klimawandel live mitbekommt? Irgendwie war das doch alles in weiter Ferne, oder? Da fragt man sich schon, was man jetzt eigentlich noch tun kann.

Fotos: LUSH

Jede Menge! Zum einen keine scheußlichen Steinflächen im Garten aufschütten lassen, die die (direkte) Umgebung noch mehr aufheizen, sondern Wildwiese wachsen lassen – dann siehst du auch wieder Schmetterlinge und hast es kühler. Immer richtig: Bäume pflanzen, beziehungsweise die Bäume vor deinem Haus, in deinem Kiez gießen, wenn es mal wieder lange heiß und trocken war.

Foto: LUSH

Und nachhaltig und umweltschonend leben. Also mehr öffentliche Verkehrsmittel nutzen, weniger fliegen und am besten ohne Plastik leben.

Und das ist das Schwierigste an allen Vorhaben. Denn fast JEDES Produkt ist in Plastik eingepackt oder mit Plastik versetzt – zumindest was Kosmetika angeht. Dass es auch anders geht, beweist LUSH.

„Damit der Start ins plastikfrei(er)e Leben noch einfacher wird, kommen hier unsere Lieblingsprodukte für Body, Gesicht und Haare: nackt, fest und superpflegend“, freut sich das Team, das einst auch die #GayIsOK-Kampagne startete. Unverpackte, plastikfreie Alternativen fürs Badezimmer findest du in den Stores und online zuhauf ... Viel Spaß beim Stöbern und Umdenken.

lush.com

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