Achtsamkeit, Selbstliebe, Nackt-Yoga

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Foto: Danimal Yoga

Foto: Danimal Yoga

Wer viel im Homeoffice arbeitet, sollte auf seinen Körper achten, denn zwischen Bett und Küche wird man oft fahrlässig in Sachen Fitness. „Naked Yoga“ könnte dich inspirieren, auf dich zu achten. Und zu entspannen.

Achtsamkeit, Selbstliebe aka Body Positivity, Beweglichkeit sowie ein rundum gutes Gefühl und bessere Gesundheit – mit Yoga assoziiert man vieles.

Foto: Danimal Yoga

Nicht ganz neu, aber einen Tipp wert, ist Naked Yoga. Das hat mit Sex wenig zu tun, kann aber dein Sexleben verbessern – nicht alleine wegen der außerordentlichen Flexibilität, die man gewinnt. „Alle Yoga-Klassen sind nicht sexuell, aber Intimität und Berührung werden wichtige Bindungskomponenten für das Wochenende sein“, erklärt Dan Carter, der Naked Yoga in Washington D.C. anbietet.

„Yoga ist eine Geist-Körper-Praxis. Yoga stärkt nicht nur die Muskeln, verbessert den Atem und schmiert die Gelenke, sondern stärkt auch das Nervensystem und die Reaktion des Körpers auf die Stressfaktoren der Welt.“ Yoga half Dan Carter selbst dabei, gesünder zu leben, weniger Alkohol zu trinken, und vor allem fand er seinen Mann Cassidy via Yoga. Mehr Informationen und auch die Möglichkeit zu buchen, findest du hier: www.danimalyoga.com.


Dan wird diesen Sommer in Palm Springs ein NAKED HEALTH AND FITNESS RETREAT veranstalten: Ein Wochenende mit nackter Gesundheit und Fitness. Weitere Informationen unter www.inndulge.com.

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