Philippe Ducasse „Lulu“

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Foto: Vinzenz Leupp

Foto: M. Rädel

Schon seit 1990 ist das ACUD-Theater in Berlin-Mitte eine wichtige – und auch queere – Adresse für Freunde und Liebhaber der Kunst in fast allen Variationen. Heute, morgen und übermorgen kann man hier ab 20 Uhr Philippe Ducasse mit „Lulu“ bewundern. 

Versprochen werden hier Tanz, Körpertheater, Clownerie, Objektmanipulation, Pantomime und Akrobatik. Das Theater verrät dazu schriftlich: „Der Ausgangspunkt für die Reise des Protagonisten ist, wie in vielen Geschichten, sein zu Hause. Dieser Schauplatz ist jedoch unerwünscht, denn Lulu, die treibende Kraft der ganzen Geschichte, fehlt. Der Protagonist versucht verzweifelt, der Tristesse dieser Normalität mit allen Mitteln zu entkommen, doch egal wie sehr er sich bemüht, er wird schließlich mit der rauen Wirklichkeit konfrontiert und findet sich stets am Anfang wieder.“  www.acud-theater.de


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