„Zero Stress Garden“ ☆ Chantal

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Foto: M. Rädel

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Diesen Freitag eröffnet der Suicide Circus seinen Biergarten, den „Zero Stress Garden“. Los geht es wohl schon um 17 Uhr, so Sandor vom „Suicide Circus“-Team am Telefon.

Jede Woche kann man dann fortan Donnerstag bis Samstag ab 17 Uhr, sonntags schon ab 13 Uhr, queeres Szeneleben und Pizza im Klubgarten genießen.

Und in der Nacht zuvor, also am Donnerstag ab 20 Uhr, bespaßt der „Stream of Shame“ mit Künstlern wie Destiny Drescher, Jade Pearl Baker sowie DJ Maringo, The Shredder und Kid Rox.

Foto: M. Rädel

Über Destiny Drescher

Die im Januar geborene Ex-Leipzigerin bereichert seit einigen Jahren das Berliner Nachtleben und ist ein gefragter Showact und eine beliebte DJane. „Im September 2012 war quasi die Geburtsstunde von Destiny Drescher. Ich habe mit einer Freundin einmal im Jahr eine große Mottoparty geschmissen. In dem Jahr war das Motto Mein größtes Idol. Ich habe mich irgendwie versucht, wie Beyoncé zu verkleiden“, verriet uns die DJane einmal im Interview. Die Corona-Krise traf sie hart, aber „Alle Bookings, die ich hatte, wurden abgesagt. Auch die, die eigentlich in weiter Ferne lagen. Ich verstehe die Veranstalter aber natürlich, niemand weiß, wie es weitergeht. Ich habe zum Glück einen „systemrelevanten“ Nebenjob, der allerdings nur die Festkosten und das Nötigste abdeckt.“ Privat läuft es gut: „In meinem Umfeld hilft man sich jetzt mehr, auch wurden einige Kontakte, die in der Szene etwas oberflächlicher waren, nun intensiver. Besonders schön war es, dass Fixie Fate und Stella deStroy, als ich ein Corona-Verdachtsfall war, mir Essen gekauft und vor die Türe gestellt haben.“

www.facebook.com/suicideberlin

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