20 Jahre Queeramnesty – Ausstellung in Frankfurt

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Foto: Queeramnesty

Eine Ausstellung dokumentiert die Entwicklung von Queeramnesty Deutschland, den „Amnesty International“-Gruppen, die sich weltweit für Menschenrechte von LSBT*IQ einsetzen. 1996 als „Aktionsgruppe Homosexualität“ in Berlin gegründet, später umbenannt in MERSY (Menschenrechte und sexuelle Identität), ist die Sektion seit 2012 als „Queeramnesty“ bekannt. Das Herz der Ausstellung bilden Portraits afrikanischer LGBT*IQ-Aktivisten und Aktivistinnen aus Kamerun, Uganda und Kenia, die sich zum Teil unter Lebensgefahr für die Queer-rechte in ihren Ländern einsetzen. Subshahra-Afrika ist eine der Schwerpunktregionen der Arbeit von Queeramnesty Deutschland. Die Ausstellung ist bis zum 30.11. im LSKH zu sehen.

28.10. - 31.11., LSKH, Klingerstr. 6, Frankfurt, 16 – 20 Uhr, www.queeramnesty.de

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